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Alfons Lammers
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Zu mehr Energieeffizienz mit dem Smart Home

Energie sparen mit automatisierten Abläufen

Gerade vor dem Hinter­grund der steigenden Energie­preise, den Ein­spar­zielen der Regierung und der aktu­ellen politi­schen Situation in Europa bestimmt das Thema Energie­effi­zienz viele Ent­schei­dungen im Gebäude­sektor mit. Viele Verbrau­cherinnen und Ver­braucher suchen daher nach Mög­lich­keiten, die Energie­effizienz ihrer ver­wendeten Geräte zu erhöhen und damit Geld zu sparen. Eine wir­kungs­volle Option ist es, das Zu­hause „smart“ zu machen. Denn der Ein­satz „grüner Techno­logien“ und der Wert von res­sourcen­schonen­den Lösungen wird immer wich­tiger. Das Smart Home sorgt mit energie­opti­mierten Sze­narien dafür, dass das Zusammen­spiel aller Energie­ver­braucher in Haus und Wohnung noch nach­haltiger wird. Dies gelingt zum Beispiel durch Bewe­gungs- und Prä­senz­melder oder damit, dass die Beleuch­tung auto­matisch gedimmt wird, wenn die Sonnen­ein­strah­lung steigt. Interes­sante Pro­dukte zur Stei­gerung der Energie­effizienz sind auch intelli­gente Raum­ther­mostate. Sie können die Tem­peratur in der Woh­nung oder auch in ein­zelnen Räumen opti­mal anpassen – etwa ab­hängig davon, ob gerade das Fenster zum Lüften geöff­net ist oder ob der Raum nur zu bestimmten Zeiten genutzt wird.

Energie sparen
Bildquelle: Rademacher

„Mit intelligent verknüpften Anwendungen können Bewoh­nerinnen und Bewohner Ener­gie sparen, ohne dabei Kom­fort ein­zubüßen“, stellt Benjamin Hitpass, Produkt­manager bei der Rademacher Geräte-Elek­tronik GmbH, fest. „Dann regelt sich zum Bei­spiel die Heizung selbst­tätig herunter, sobald ein Fenster geöff­net wird oder alle Lich­ter und elek­trischen Geräte schal­ten sich aus, sobald man das Haus ver­lässt. Das ist ökolo­gisch-effizient und macht sich auch im Porte­monnaie bemerk­bar.“

Sommerhitze aussperren

Nicht nur in der Heizsaison im Winter spielt eine Haus­automation ihre Vor­teile aus, auch im Sommer sorgt die intelli­gente Technik für ange­nehm tem­perierte Räume und macht den Ein­satz von energie­fressenden Venti­latoren und Klima­anlage nahezu über­flüssig. Denn der Umwelt­sensor misst neben der Temperatur auch Regen, Wind­stärke, Sonnen­position, Sonnen­höhe und Beleuch­tungs­stärke. Wandert die Sonne zum Bei­spiel nach Süden, werden die Roll­läden der südlich aus­gerichteten Fenster auto­matisch herunter­gefahren. Die Wohn­räume liegen dann angenehm im Schatten, ein Herunter­kühlen der Räume mit der Klima­anlage ist nicht oder nur in geringem Um­fang nötig.

Automatisierte Beleuchtung
Bildquelle: Rademacher

Aber auch schon ein Sonnen­sensor sorgt für ressourcen­schonende Auto­mation. Misst der Sen­sor etwa eine starke Sonnen­ein­strahlung, kann dieser Mess­wert als Aus­löser genutzt werden, um auto­matisch die Roll­läden zu schließen und die Räume kühl zu halten.

Automatisierte Beleuchtung und zentrale Steuerung sparen Energie

Auch bei der Beleuchtung lassen sich Ein­spar­poten­tiale aus­schöpfen. Sinn­voll ist es, Leuchten mit Bewe­gungs­meldern zu kombi­nieren, ins­besondere in Fluren, Ein­gangs­bereichen, Treppen­häusern oder im Keller. Dann das Licht ist nur ein­geschal­tet, wenn es benötigt wird. An­wen­dungs­szenarien unter­stützen den Spar­effekt: Für den Fern­seh­abend können zum Bei­spiel mit nur einem Klick die Lam­pen im Wohn­zimmer ge­dimmt und gleich­zeitig die rest­lichen Licht­quellen im Haus kom­plett aus­geschaltet werden. Ebenso lassen sich auch Zeiten ein­stellen, in denen zur Schlafens­zeit etwa die Beleuch­tung im Garten ganz auto­matisch aus­geschaltet wird.

Nützlich zum Energie sparen ist hier ein zentraler Wand­schalter, um mit nur einer Betä­tigung jegliche Beleuch­tung im Haus aus­schalten zu können, wenn die Bewoh­ner das Haus verlassen. Noch prak­tischer wird es nur mit der HomePilot-App. Mit­hilfe dieser lässt sich auch von unter­wegs ganz schnell über­prüfen, ob noch irgend­wo im Haus ein Licht an ist oder ver­gessen wurde, die Rollläden herunter­zu­fahren. Falls doch, lässt sich der Faux­pas mit nur einem Klick ganz schnell beheben. Der Smart Home Nutzer kann bei­spiels­weise die Roll­läden so steuern, dass es bei der Rück­kehr im Wohn­raum ange­nehm kühl ist.